Wintervorrat anlegen: Reicht das wirklich über den Winter?

Novembermorgen, sechs Uhr. Draußen liegt Raureif auf den letzten Kohlköpfen, drinnen brummt die Gefriertruhe vor sich hin. Ich stehe im Keller, Notizbuch in der Hand, und sehe zum ersten Mal wirklich hin. Nicht auf das, was ich gerne hätte. Sondern auf das, was tatsächlich in den Regalen steht. Mein Plan war simpel: Die Familie soll den Winter aus dem eigenen Vorrat durchstehen – November bis März, fünf Monate ohne wöchentliche Großeinkäufe. Doch als ich anfing zu zählen, wurde mir klar: Ich hatte nie ausgerechnet, ob mein Wintervorrat anlegen überhaupt realistisch war.

Die meisten von uns lagern nach Gefühl ein. Ein paar Gläser mehr hier, eine Kiste Kartoffeln da. Aber wenn du wirklich wissen willst, ob dein Vorrat durchhält, brauchst du Zahlen. Und genau das habe ich heute gemacht: einen schonungslosen Wintervorrat-Check, der mir gezeigt hat, wo meine Planung Löcher hat – und wie ich sie stopfen kann.


Warum ein echter Vorrats-Check mehr ist als Regale zählen

Gärtner prüft kritisch einen halbleeren Vorratskeller mit Notizblock in der Hand

Wenn du deinen Wintervorrat berechnen willst, reicht es nicht, die Gläser im Regal zu überschlagen. Die zentrale Frage lautet: Wie viele Tage hält das durch – für wie viele Personen? Die offiziellen Empfehlungen geben uns einen Anhaltspunkt: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz rechnet mit rund 2.200 Kilokalorien und zwei Litern Flüssigkeit pro Person und Tag für einen zehntägigen Notvorrat. Das ist die Basis. Wenn du die Vegetationsruhe von November bis März überbrücken willst, reden wir aber nicht von zehn Tagen, sondern von etwa 150 Tagen.

Für einen Vier-Personen-Haushalt ergibt das: 4 Personen × 2.200 kcal × 150 Tage = 1,32 Millionen Kilokalorien. Klingt abstrakt? Ist es auch. Deshalb rechne ich lieber in Portionen und Mahlzeiten. Eine warme Hauptmahlzeit mit Kartoffeln, Gemüse und etwas Eiweiß liegt bei etwa 600 bis 800 Kalorien. Das macht knapp drei Hauptmahlzeiten pro Person und Tag – also rund 1.800 Mahlzeiten für die ganze Familie über den Winter. Wenn du das vor Augen hast, wird dein Vorratsregal plötzlich sehr überschaubar.


Die vier Kategorien, die deinen Wintervorrat strukturieren

Auf dem Boden sortierte Vorratskisten zeigen die Einteilung in Basis, Eiweiß, Frisches und Luxus

Beim Sortieren meines Kellers habe ich gemerkt, dass Chaos der größte Feind ist. Ich habe alles in vier Kartons aufgeteilt: Basis, Eiweiß, Frisches und Luxus. Diese Einteilung hilft dir, Lücken sofort zu erkennen.

Basis bedeutet Sattmacher – Kartoffeln, Zwiebeln, Rüben, Kohl, Kürbis, eingekochte Tomatensoße, Getreide, Mehl, Öl. Das sind die Kalorien-Träger, die durch den Winter tragen. In meinem Fall: drei Kisten Kartoffeln à 25 Kilo. Klingt viel. Ist es aber nicht. Bei vier Personen und zwei Kartoffelmahlzeiten pro Woche sind 75 Kilo in zwölf Wochen weg. Das heißt: Ich brauche mindestens 100 bis 120 Kilo, wenn ich bis März durchhalten will.

Eiweiß ist der Engpass, den viele unterschätzen. Hülsenfrüchte, Nüsse, eingekochte Bohnen, Fleisch- oder Fischkonserven, fermentierte Produkte. Ich hatte zwei Kilo getrocknete Bohnen und ein paar Gläser Linsensuppe. Das reicht für vielleicht drei Wochen, wenn ich großzügig rechne. Die Selbstversorgung im Winter fordert hier besonders viel Planung, weil frisches Eiweiß aus dem Garten nicht verfügbar ist.

Frisches umfasst alles, was du auch im Winter noch ernten oder nachziehen kannst: Wintergemüse wie Grünkohl, Rosenkohl, Lauch, Pastinaken, Schwarzwurzeln. Dazu Indoor-Kulturen wie Sprossen, Microgreens, eventuell Pilze. Diese Kategorie ist dein Vitamin- und Frische-Puffer. Ich hatte nichts davon eingeplant – ein kapitaler Fehler, denn im Februar wird jedes Blatt Grün zur Goldgrube.

Luxus sind Gewürze, Kräuter, Marmeladen, Chutneys, Trockenfrüchte, Honig, Kaffee, Tee. Sie machen aus dem Überleben ein Durchhalten mit Genuss. Klingt nebensächlich, aber glaub mir: Wenn im Januar der fünfte Kohl-Kartoffel-Eintopf ansteht, entscheidet ein Glas selbstgemachtes Apfel-Chutney über die Stimmung am Tisch.


Typische Fehler, die den Wintervorrat sabotieren

Beim Durchrechnen sind mir drei klassische Fallen aufgefallen, in die ich selbst getappt bin. Erstens: Zu viel Abhängigkeit von der Gefriertruhe. Fast die Hälfte meines Vorrats lag tiefgefroren – Bohnen, Beeren, Kräuter, Brot. Was passiert bei einem mehrtägigen Stromausfall? Ich habe keine Redundanz. Deshalb ist mein Ziel jetzt, mindestens 60 Prozent des Vorrats als haltbare Ware zu lagern: eingeweckt, fermentiert, getrocknet oder im kühlen Keller.

Zweitens: Zu wenig Eiweiß. Ich hatte Berge von Kartoffeln und Kürbissen, aber kaum Proteinquellen. Eine Vorratshaltung Winter ohne Bohnen, Linsen oder Nüsse ist wie ein Motor ohne Öl – läuft eine Weile, dann streikt er. Für vier Personen über 150 Tage brauchst du mindestens 15 bis 20 Kilo Hülsenfrüchte oder entsprechende Konserven.

Drittens: Die Februar-Lücke. Viele planen den Vorrat bis Weihnachten, vielleicht Januar. Aber der Winter endet nicht im Januar. Die Vegetationsruhe dauert bis März, manchmal bis Anfang April. Wenn dein Keller im Februar leer ist, stehst du vor dem Problem. Meine Kartoffeln wären Mitte Februar aufgebraucht gewesen – sechs Wochen zu früh.


Wintervorrat Checkliste: So machst du den 90-Minuten-Check

Du brauchst keinen ganzen Tag, um Klarheit zu bekommen. Nimm dir 90 Minuten, einen Notizblock und einen Taschenrechner. Dann gehst du so vor:

Schritt eins: Alles rausholen und zählen. Öffne jeden Schrank, jede Kiste, die Gefriertruhe. Zähle Gläser, wiege Säcke, notiere TK-Beutel. Keine Schätzungen. Schreib jede Kategorie einzeln auf: Kartoffeln, Zwiebeln, Kohl, Soßen, Hülsenfrüchte, Öl, Mehl, Konserven.

Schritt zwei: In Portionen umrechnen. Ein Kilo Kartoffeln ergibt etwa vier Portionen. Ein Glas Tomatensoße reicht für eine Mahlzeit für zwei Personen. Ein Kilo getrocknete Bohnen quillt auf und ergibt rund zehn bis zwölf Portionen. Rechne realistisch, nicht optimistisch.

Schritt drei: Tage ausrechnen. Wenn du 300 Kartoffelportionen hast und vier Personen zweimal pro Woche Kartoffeln essen, dann: 300 Portionen ÷ 8 Portionen pro Woche = 37,5 Wochen. Klingt gut. Aber verteilt auf alle Kategorien? Plötzlich wird klar, dass die Bohnen nach drei Wochen weg sind.

Schritt vier: Lücken markieren. Wo kommst du nicht über Februar hinaus? Wo hast du zu viel (zum Beispiel zehn Kilo Zwiebeln, aber nur zwei Kilo Linsen)? Markiere diese Lücken rot.

Schritt fünf: Einkaufs- und Anbauplan erstellen. Für jede Lücke überlegst du: Kann ich das noch nachkaufen (Hülsenfrüchte, Öl, Getreide)? Kann ich im Garten nachwachsen lassen (Wintergemüse, Sprossen)? Oder muss ich die Planung fürs nächste Jahr anpassen (mehr Beete, mehr Einkochen im Herbst)?


Wie viel Lagergemüse brauchst du wirklich pro Person?

Die Faustregel aus der Selbstversorger-Szene sagt: Pro Person und Wintermonat etwa 15 bis 20 Kilo Lagergemüse – Kartoffeln, Rüben, Kohl, Kürbis, Zwiebeln zusammen. Über fünf Monate sind das 75 bis 100 Kilo pro Person. Für vier Personen also 300 bis 400 Kilo. Das klingt nach viel, aber wenn du bedenkst, dass eine Portion Kartoffeln etwa 250 Gramm wiegt, wird es plausibel.

In meinem Keller standen 75 Kilo Kartoffeln, 20 Kilo Kürbis, 15 Kilo Zwiebeln und ein paar Kohlköpfe – zusammen vielleicht 120 Kilo. Für vier Personen über fünf Monate viel zu wenig. Ich habe die Lücke auf mindestens 200 Kilo beziffert. Das bedeutet: Ich muss entweder zukaufen (regional, in großen Mengen im Herbst) oder im nächsten Jahr mehr Beete anlegen.

Der Vorteil von Lagergemüse: Es ist robust. Kartoffeln halten bei 4 bis 8 Grad Celsius in dunklen Kisten mehrere Monate. Kürbisse mögen es etwas wärmer, um die 10 bis 15 Grad. Kohl kannst du teils bis Februar im Beet lassen, wenn du Frostschutz hast. Diese Puffer musst du einplanen, denn nicht jedes Jahr läuft perfekt.


Redundanz gegen Ausfälle: Weniger Gefriertruhe, mehr Glas und Trocknung

Vorratskeller mit vielen Einmachgläsern, Gefriertruhe und getrocknetem Obst als widerstandsfähiger Wintervorrat

Einer der größten Aha-Momente meines Checks war die Erkenntnis, wie verwundbar ich bin. Die Hälfte meines Vorrats lag in der Gefriertruhe. Wenn der Strom länger ausfällt – aus welchem Grund auch immer –, ist alles weg. Das hat mich dazu gebracht, meine Strategie zu ändern.

Ich plane jetzt, mindestens 40 Prozent der Sommereernte nicht mehr einzufrieren, sondern einzukochen oder zu fermentieren. Bohnen werden blanchiert und in Gläser geweckt. Tomaten als Soße eingekocht. Kohl fermentiert als Sauerkraut. Das braucht zwar mehr Arbeit im Sommer, aber es macht mich unabhängig von Technik.

Zusätzlich trockne ich jetzt mehr: Kräuter, Pilze, Apfelringe, Zwiebelwürfel. Getrocknetes braucht kaum Platz, hält jahrelang und liefert Geschmack und Nährstoffe. Ein Dörrgerät oder der Backofen bei 50 Grad reichen schon. Diese Umverteilung – weg von TK, hin zu Glas und Trockenware – ist für mich der Schlüssel zu einem robusten Wintervorrat.


Wintergemüse und Indoor-Anbau: Die Frische-Reserve für Februar und März

Wintergemüse im Beet und Sprossen auf der Fensterbank ergänzen den Vorratskeller im späten Winter

Die Monate Februar und März sind kritisch. Der Keller leert sich, die Lust auf Eintöpfe schwindet, und frisches Grün gibt es nicht – außer du planst es ein. Hier kommen Wintergemüse und Indoor-Anbau ins Spiel.

Wintergemüse wie Grünkohl, Rosenkohl, Lauch, Pastinaken und Schwarzwurzeln können bis in den Spätwinter im Beet bleiben. Sie liefern Vitamine und Abwechslung. Ich hatte davon zu wenig angepflanzt – ein Fehler, den ich nächstes Jahr korrigiere. Die Faustregel: Pro Person mindestens drei bis fünf laufende Meter Wintergemüse-Beete, geerntet von November bis März.

Indoor-Anbau ist der zweite Puffer. Sprossen aus Mungbohnen, Alfalfa oder Linsen wachsen in fünf bis sieben Tagen auf der Fensterbank. Microgreens aus Kresse, Radieschen oder Rucola brauchen zehn bis vierzehn Tage. Beides liefert frisches Grün, Vitamine und Geschmack. Wenn du jeden Sonntag eine neue Charge ansetzt, hast du durchgehend Nachschub. Das kostet fast nichts, braucht keinen Garten und überbrückt die schlimmsten Engpässe im Spätwinter.


Was du aus meinem Vorrats-Check mitnehmen kannst

Der brutale Check hat mir drei Dinge klar gemacht: Erstens, Zahlen lügen nicht. Gefühl ist schön, aber Kalorien und Portionen sind ehrlich. Zweitens, Lücken zu kennen ist besser als blind zu hoffen. Wenn ich jetzt weiß, dass mir 40 Gläser Eintöpfe und 20 Kilo Lagergemüse fehlen, kann ich handeln. Drittens, Redundanz ist Gold wert. Je weniger ich von einem einzigen System abhänge – Gefriertruhe, Supermarkt, einem einzigen Gemüse –, desto robuster wird mein Wintervorrat.

Mein Plan steht jetzt. Ich kaufe regional 50 Kilo Kartoffeln und 20 Kilo Zwiebeln nach. Ich koche in den nächsten Wochen 40 Gläser Eintöpfe, Soßen und Hülsenfrüchte ein. Ich setze alle drei Tage Sprossen an und ziehe auf der Fensterbank Microgreens. Und ich notiere mir für nächstes Jahr: mehr Beete, mehr Wintergemüse, mehr fermentieren statt einfrieren.


FAQ

Wie lange hält ein Wintervorrat für eine vierköpfige Familie?

Das hängt von deiner Lagermenge ab. Bei 2.200 Kalorien pro Person und Tag brauchst du für fünf Monate etwa 1,32 Millionen Kalorien – umgerechnet rund 1.800 Hauptmahlzeiten. Wenn du 300 Kilo Lagergemüse, 40 Gläser Eintöpfe und 20 Kilo Hülsenfrüchte hast, kommst du realistisch durch.

Reichen drei Kisten Kartoffeln über den Winter?

Drei Kisten à 25 Kilo ergeben 75 Kilo. Für vier Personen bei zwei Kartoffelmahlzeiten pro Woche reicht das nur etwa zwölf Wochen. Du brauchst eher 100 bis 120 Kilo, um November bis März abzudecken.

Wie berechne ich den Kalorienbedarf für meinen Wintervorrat?

Rechne mit 2.200 Kilokalorien pro Person und Tag. Multipliziere mit der Anzahl der Personen und der Tage (z. B. 150 Tage für fünf Monate). Dann teile durch durchschnittliche Mahlzeitenkalorien (600–800 kcal), um die nötige Anzahl Portionen zu ermitteln.

Was passiert, wenn die Gefriertruhe ausfällt?

Wenn mehr als die Hälfte deines Vorrats gefroren ist, verlierst du im Worst Case fast alles. Deshalb solltest du mindestens 60 Prozent als haltbare Ware lagern: eingeweckt, fermentiert, getrocknet oder im kühlen Keller.

Welche Wintergemüse liefern im Februar noch Frische?

Grünkohl, Rosenkohl, Lauch, Pastinaken, Schwarzwurzeln und Feldsalat halten Frost aus und können bis März geerntet werden. Ergänze das durch Indoor-Sprossen und Microgreens für durchgehende Vitamine.

Wie viele Einmachgläser brauche ich für fünf Monate?

Für eine vierköpfige Familie solltest du mindestens 60 bis 80 Gläser mit Eintöpfen, Soßen, eingekochtem Gemüse und Hülsenfrüchten einplanen. Ein Glas pro Mahlzeit für zwei Personen ist eine gute Faustregel.

Lohnt sich ein Vorratskeller für Selbstversorger?

Absolut. Ein kühler, dunkler Raum mit 4 bis 12 Grad ist ideal für Kartoffeln, Kohl, Rüben, Zwiebeln und Kürbis. Ohne Vorratskeller musst du deutlich mehr einkochen oder einfrieren.

Kann ich den Wintervorrat noch im Dezember nachbessern?

Ja. Haltbare Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Getreide, Öl und Konserven kannst du jederzeit nachkaufen. Lagergemüse bekommst du regional oft bis Januar in größeren Mengen. Nur die Gartenernte ist vorbei – da musst du aufs nächste Jahr warten.

Wie lagere ich Lagergemüse richtig?

Kartoffeln bei 4–8 Grad in dunklen, luftigen Kisten. Kürbis bei 10–15 Grad. Kohl und Rüben bei 0–4 Grad, hohe Luftfeuchtigkeit (80–95 Prozent). Zwiebeln trocken und kühl bei 0–10 Grad. Immer getrennt lagern, da manche Ethylen abgeben.

Was ist die größte Falle bei der Vorratshaltung im Winter?

Zu optimistisch rechnen. Viele überschätzen, wie lange ein Vorrat hält, und unterschätzen den tatsächlichen Verbrauch. Ein ehrlicher Check mit Zettel und Taschenrechner zeigt dir die Wahrheit – und genau die brauchst du, um den Winter durchzustehen.


Fazit

Mein brutaler Wintervorrat-Check hat mir gezeigt: Bauchgefühl reicht nicht. Wenn du wissen willst, ob dein Vorrat durchhält, musst du rechnen – Kalorien, Portionen, Tage. Die gute Nachricht: Lücken zu erkennen ist der erste Schritt, sie zu schließen. Und selbst wenn du jetzt im Dezember merkst, dass es eng wird, kannst du noch handeln: nachkaufen, einkochen, Sprossen ziehen, Wintergemüse ernten. Der Winter ist lang, aber mit einem durchdachten Plan kommst du durch – ohne jeden zweiten Tag in den Supermarkt zu müssen. Schnapp dir deinen Notizblock und mach den Check. Die 90 Minuten lohnen sich.

Bildquellen

  • Vorratskeller mit halb gefüllten Regalen: Erde und Ernte
  • Sortieraktion: Erde und Ernte
  • Einmachgläser: Erde und Ernte
  • Winterlicher Gemüsegarten: Erde und Ernte
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