Jedes Jahr am 31. Oktober steht Halloween vor der Tür – und damit die Frage, wie du deinen Hauseingang so dekorierst, dass er von der Straße aus sichtbar ist, aber nicht nach drei Tagen im Regen aussieht wie Sperrmüll. Viele greifen zu gekaufter Plastikdeko, die nach einer Saison kaputt ist, oder schnitzen einen Kürbis, der schon vor dem Stichtag matschig wird. Dabei brauchst du weder teure Neuanschaffungen noch komplizierte Bastelanleitungen, um einen Eingang zu gestalten, der Kindern beim Süßes-oder-Saures-Laufen in Erinnerung bleibt. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit ein paar gezielten Handgriffen deinen Vorgarten oder deine Haustür herbstlich-gruselig inszenierst – und zwar so, dass alles hält, sicher ist und du nichts wegwerfen musst.
Halloween fällt immer auf den 31. Oktober, den Vorabend von Allerheiligen. Der Name leitet sich von „All Hallows‘ Eve“ ab, also dem Abend vor dem Fest aller Heiligen. In Deutschland liegt dieser Tag parallel zum Reformationstag, in vielen Regionen ist Allerheiligen am 1. November ein Feiertag. Das Fest selbst hat Wurzeln im keltischen Samhain, einem Erntedankfest, das den Übergang vom Herbst in den Winter markierte. Heute ist Halloween bei uns eine Mischung aus US-amerikanischem Brauch und eigenem herbstlichen Ritual – Kinder ziehen von Tür zu Tür, Gärten werden dekoriert, und Kürbisse leuchten in der Dunkelheit.
Inhaltsverzeichnis
Warum deine Halloween-Deko draußen oft scheitert

Der Oktober ist nass, windig und unberechenbar. Ein geschnitzter Kürbis, der direkt auf dem Boden steht, zieht Feuchtigkeit von unten, wird weich und kippt um. Offene Teelichter gehen bei jedem Windstoß aus oder – schlimmer – sie setzen trockene Blätter in Brand. Gekaufte Plastikfiguren und Spinnweben aus Kunstfaser sehen bei Tageslicht billig aus und flattern bei Sturm durch die Nachbarschaft. Dazu kommt, dass viele Deko-Elemente Stolperfallen sind: Grabsteine aus Pappe, die sich bei Regen auflösen, oder Kunststoff-Knochen, die auf dem Gehweg liegen und nachts unsichtbar werden.
Das Problem ist nicht die Idee, sondern die Umsetzung. Wer seine Halloween-Deko für den Garten plant, muss drei Faktoren berücksichtigen: Wetter, Sicherheit und Sichtbarkeit. Ein Kürbis unter einem Vordach hält doppelt so lange wie einer im offenen Beet. LED-Lichter brennen die ganze Nacht durch, ohne dass du ständig nachschauen musst. Und selbstgemachte Gespenster aus alten Bettlaken kosten nichts, sehen authentischer aus als Plastik und lassen sich nach Halloween waschen und wiederverwenden. Der Unterschied zwischen „sieht nach drei Tagen aus wie Müll“ und „steht die ganze Woche“ liegt in der Vorbereitung.
Kürbis schnitzen: Anleitung für draußen
Ein geschnitzter Kürbis ist das Herzstück jeder Halloween-Deko. Damit er draußen hält, brauchst du den richtigen Kürbis, sauberes Werkzeug und eine kluge Platzierung. Wähle einen Kürbis mit fester, dicker Schale – kleine Zierkürbisse sind zu dünnwandig, große Hokkaido-Sorten zu weich. Ideal sind klassische Halloween-Kürbisse mit stabiler Außenhaut.
Schneide den Deckel oben mit einem scharfen Messer heraus, aber nicht gerade, sondern schräg nach innen – so fällt der Deckel nicht durch, wenn der Kürbis schrumpft. Höhle das Innere vollständig aus, entferne alle faserigen Reste und kratze die Innenwände dünn, aber nicht so dünn, dass die Schale reißt. Das Fruchtfleisch kannst du weiterverarbeiten: Suppe, Chutney, geröstete Kerne – nichts muss in den Müll.
Zeichne dein Motiv mit einem Stift vor, am besten einfache Formen wie Dreiecke für Augen und einen gezackten Mund. Je komplizierter das Muster, desto fragiler wird die Schale. Schneide mit einem kleinen Sägemesser oder einem Cuttermesser die Konturen aus, arbeite von innen nach außen und drücke die ausgeschnittenen Teile vorsichtig heraus.
Jetzt kommt der entscheidende Punkt: Beleuchtung. Keine offenen Kerzen, wenn der Kürbis draußen steht und Kinder vorbeikommen. Nimm batteriebetriebene LED-Teelichter, die wetterfest sind und mindestens acht Stunden leuchten. Stelle den Kürbis nicht direkt auf den nassen Boden, sondern auf eine umgedrehte Kiste, einen Baumstumpf oder unter das Vordach. So bleibt die Unterseite trocken, Luft kann zirkulieren, und der Kürbis hält bis zum 1. November.
Ein letzter Trick: Schneide kleine Belüftungslöcher in den Deckel, damit die Hitze des LED-Lichts entweichen kann und sich kein Schimmel bildet. Wenn du den Kürbis nach Halloween nicht wegwerfen willst, kannst du ihn als temporären Übertopf für Herbstpflanzen wie Chrysanthemen nutzen – das sieht herbstlich aus und verlängert die Nutzungsdauer.
Schwebende Gespenster aus altem Bettlaken

Du brauchst keine gekauften Geister-Figuren, wenn du ein altes weißes Bettlaken oder ein Stück Mull im Schrank hast. Schwebende Baumgespenster sind die günstigste und gleichzeitig eindrucksvollste Halloween-Deko für den Garten – vor allem, wenn sie abends im Wind wehen.
Nimm einen Styroporball oder eine zerknüllte Plastiktüte als Kopf, lege das Laken darüber und binde es unterhalb des „Kopfes“ mit einer Schnur zusammen. Male mit schwarzem Edding zwei einfache Augenlöcher auf das Laken, mehr braucht es nicht. Hänge das Gespenst an einem dünnen Faden oder einer Angelschnur in einen Baum, eine Dachrinne oder einen Torbogen – wichtig ist, dass es frei schweben kann und sich im Wind bewegt.
Wenn du mehrere Gespenster hängst, variiere die Höhe: eines auf Augenhöhe, eines tiefer, eines höher. Das erzeugt Tiefe und wirkt echter als eine gerade Reihe. Achte darauf, dass die Gespenster nicht über dem Gehweg hängen, wo jemand dagegenläuft, sondern seitlich versetzt im Garten oder an der Hauswand. Nach Halloween kannst du das Laken einfach waschen und im nächsten Jahr wiederverwenden – oder als Stoffreserve behalten.
LED-Beleuchtung statt offener Flammen
Offene Kerzen im Kürbis sehen romantisch aus, sind draußen aber unpraktisch und gefährlich. Wind bläst sie aus, Regen löscht sie, und unbeaufsichtigte Flammen in der Nähe von trockenem Laub oder Holz sind ein Brandrisiko. Gerade wenn Kinder in der Nachbarschaft unterwegs sind und „Süßes oder Saures“ laufen, solltest du keine Stolperfallen oder Feuerstellen im Eingangsbereich haben.
LED-Teelichter sind die bessere Wahl: Sie flackern realistisch, leuchten die ganze Nacht, kosten kaum Strom und sind wetterfest, wenn du die richtigen Modelle kaufst. Achte darauf, dass die LEDs für den Außenbereich geeignet sind, also mindestens die Schutzklasse IP44 haben. Batteriebetriebene Lichterketten mit warmweißen oder orangefarbenen LEDs kannst du entlang des Weges, um den Türrahmen oder in Büsche hängen – das gibt Orientierung und Atmosphäre, ohne dass du Verlängerungskabel verlegen musst.
Ein praktischer Tipp: Wenn du mehrere LED-Lichter verwendest, schalte sie alle zur gleichen Zeit ein, damit sie synchron leuchten. Viele Modelle haben einen Timer, der das Licht automatisch nach sechs bis acht Stunden ausschaltet – perfekt, wenn du nicht bis Mitternacht draußen stehen willst.
Eingangsbereich Schritt für Schritt vorbereiten

Die meisten Leute fangen irgendwo an und merken dann, dass die Deko nicht zusammenpasst oder der Eingang chaotisch wirkt. Besser ist eine klare Reihenfolge: Erst den Weg freiräumen, dann die Deko platzieren, zuletzt beleuchten.
Schritt eins: Räume den Eingangsbereich auf. Entferne herumliegendes Laub, Blumentöpfe, die im Weg stehen, und alles, worüber jemand stolpern könnte. Der Weg von der Straße bis zur Haustür sollte klar erkennbar sein, auch im Dunkeln.
Schritt zwei: Platziere den Kürbis. Stelle ihn auf Augenhöhe oder leicht erhöht, damit er von der Straße aus sichtbar ist. Ideal sind Stufen vor der Haustür, eine Fensterbank oder ein stabiler Hocker unter dem Vordach. Wenn du mehrere Kürbisse hast, gruppiere sie asymmetrisch – zwei links, einer rechts wirkt natürlicher als eine gerade Reihe.
Schritt drei: Hänge die Gespenster oder andere Deko-Elemente auf. Achte darauf, dass sie nicht im Gehweg baumeln und dass sie windstabil befestigt sind. Dünne Angelschnur ist besser als dicke Kordel, weil sie unsichtbar ist und die Gespenster freier schweben lässt.
Schritt vier: Beleuchte den Weg. Setze LED-Lichter entlang des Weges, an der Haustür und im Kürbis. Teste alles, bevor es dunkel wird, damit du nicht im Finstern nach Batterien suchen musst. Wenn alles steht, mach ein Foto aus der Straßenperspektive – so siehst du, ob die Deko von außen wirkt oder ob du noch nachjustieren musst.
Nachbarschaft und Sicherheit mitdenken
Halloween ist ein Fest für Kinder, und die laufen von Tür zu Tür – oft im Dunkeln, oft in Gruppen, oft ohne Eltern direkt dabei. Deine Deko sollte sichtbar und einladend sein, aber keine Gefahrenquelle. Das bedeutet: Keine Stolperfallen auf dem Gehweg, keine spitzen Gegenstände in Augenhöhe, keine realistischen „Gräber“ oder „Leichenteile“, über die jemand fällt.
Wenn du deine Deko im Vorgarten aufbaust, halte den offiziellen Gehweg frei. Grabsteine, Kunststoff-Knochen und andere Elemente gehören ins Beet oder an die Hauswand, nicht dorthin, wo Leute laufen. Achte darauf, dass deine Beleuchtung hell genug ist, damit Kinder den Weg zur Haustür finden, aber nicht so grell, dass sie geblendet werden oder die Nachbarn sich gestört fühlen.
Ein weiterer Punkt: Wenn du keine Süßigkeiten ausgeben willst, mach das deutlich. Ein dunkler Eingang signalisiert „hier gibt es nichts“, ein hell erleuchteter lädt ein. Wenn du dekorierst, aber nicht zu Hause bist, stelle sicher, dass die Deko auch ohne dich sicher steht – keine umkippbaren Kerzen, keine losen Teile, die der Wind durch die Nachbarschaft weht.
Kürbis länger haltbar machen: Drainage und Belüftung

Ein geschnitzter Kürbis hält draußen selten länger als fünf bis sieben Tage, bevor er weich wird und Schimmel ansetzt. Du kannst die Haltbarkeit verlängern, indem du auf drei Dinge achtest: Drainage, Belüftung und Standort.
Drainage: Stelle den Kürbis nie direkt auf den nassen Boden. Feuchtigkeit zieht von unten in die Schale, der Kürbis wird matschig. Lege eine Schicht aus Rindenmulch, Zeitungspapier oder Karton unter, oder stelle den Kürbis auf eine umgedrehte Holzkiste. Hauptsache, die Unterseite bleibt trocken und Luft kann zirkulieren.
Belüftung: Schneide ein oder zwei kleine Löcher in den Deckel, damit die Hitze des LED-Lichts entweichen kann. Auch wenn LEDs kaum Wärme abgeben, sammelt sich Feuchtigkeit im Inneren, und das beschleunigt den Schimmelbefall. Belüftungslöcher helfen, das Innere trocken zu halten.
Standort: Vermeide direkte Sonneneinstrahlung und stehende Nässe. Ein Platz unter dem Vordach oder an der Nordseite des Hauses ist ideal – dort ist es kühler und der Kürbis wird nicht von oben durchnässt. Wenn es tagelang regnet, nimm den Kürbis kurz ins Trockene oder lege ein Brett darüber, bis das Wetter besser wird.
Wenn du merkst, dass der Kürbis weich wird, kannst du ihn immer noch als Pflanzgefäß weiterverwenden: einfach Erde rein, Herbstblumen wie Stiefmütterchen oder Heidekraut einsetzen, fertig. So sieht der Vorgarten auch nach Halloween noch herbstlich aus, und du musst nichts wegwerfen.
Upcycling statt Neukauf: Was du bereits hast
Die beste Halloween-Deko ist die, die du nicht kaufen musst. Schau dich zu Hause um: alte weiße Laken, leere Marmeladengläser, Korken, Zeitungspapier, Stoffreste, Holzkisten, Tannenzapfen, trockene Äste. Fast alles lässt sich für Halloween umfunktionieren.
Marmeladengläser werden zu Windlichtern: einfach orangefarbenes Transparentpapier umwickeln, Gesichter ausschneiden, LED-Teelicht rein. Trockene Äste und Zweige kannst du zu einer „Hexenbesen“-Kulisse bündeln und an die Hauswand lehnen. Alte Stoffreste oder zerrissene Kleidung ergeben Fetzen für Gespenster oder Mumien-Deko. Holzkisten werden zu Podesten für Kürbisse oder zu Kulissen für eine Mini-Friedhofsszene im Beet.
Wenn du Kinder hast, lass sie mitbasteln: Gespenster aus Toilettenpapierrollen, Fledermäuse aus schwarzem Tonpapier, Spinnen aus Pfeifenreinigern. Das kostet kaum etwas, macht Spaß und sieht persönlicher aus als gekaufte Plastikware. Und nach Halloween kann das meiste wieder zurück in die Bastelkiste oder in den Kompost.
Was du bei Regen und Wind beachten musst
Oktober bedeutet Herbstwetter – und das heißt: Regen, Wind, manchmal erster Frost. Deine Deko muss dem standhalten, sonst steht am 31. Oktober nichts mehr.
Regen: Alles, was aus Papier, Pappe oder unbehandeltem Stoff ist, wird bei Nässe zu Matsch. Wenn du Papier-Deko wie Grabsteine oder Banner verwendest, laminiere sie oder wickle sie in durchsichtige Folie. Stoffdeko wie Gespenster sollte aus alten Laken bestehen, die du nach Halloween waschen kannst – nicht aus neuem Stoff, der durch Regen ruiniert wird.
Wind: Leichte Deko-Elemente wie Plastikfiguren, Luftballons oder dünne Stoffe fliegen bei Sturm weg. Befestige alles, was nicht niet- und nagelfest ist: Gespenster mit stabiler Schnur, Kürbisse auf erhöhten Podesten, Lichterketten mit Kabelbindern. Wenn du weißt, dass Sturm kommt, nimm die Deko vorher rein – besser einen Tag Pause als alles neu aufbauen.
Frost: Ein Kürbis übersteht leichten Frost, aber mehrere Nächte unter null Grad machen ihn matschig. Wenn die Temperaturen sinken, stelle den Kürbis nachts ins Gartenhaus oder wickle ihn in eine Decke. LED-Lichter vertragen Kälte problemlos, aber Batterien halten bei Frost nicht so lange – hab Ersatzbatterien parat.
FAQ
Wann ist Halloween 2025?
Halloween ist immer am 31. Oktober. Im Jahr 2025 fällt der 31. Oktober auf einen Freitag. Der Name leitet sich von „All Hallows‘ Eve“ ab, dem Vorabend von Allerheiligen am 1. November.
Wie lange hält ein geschnitzter Kürbis draußen?
Ein geschnitzter Kürbis hält draußen etwa fünf bis sieben Tage, bevor er weich wird. Wenn du ihn unter einem Vordach platzierst, für Belüftung sorgst und die Unterseite trocken hältst, kann er auch bis zu zehn Tage halten.
Kann ich Kerzen im Kürbis draußen anzünden?
Offene Kerzen im Kürbis sind draußen nicht empfehlenswert. Wind löscht sie, Regen macht sie unbrauchbar, und unbeaufsichtigte Flammen sind ein Brandrisiko. Nimm stattdessen batteriebetriebene LED-Teelichter, die wetterfest sind.
Wie mache ich Halloween-Deko wetterfest?
Platziere Deko unter Vordächern oder an geschützten Stellen, verwende wetterfeste LED-Lichter, befestige leichte Elemente mit Schnüren oder Kabelbindern und vermeide Papier oder Pappe. Kürbisse sollten auf erhöhten Podesten stehen, damit sie von unten trocken bleiben.
Welche Kürbisse eignen sich zum Schnitzen?
Ideal sind klassische Halloween-Kürbisse mit fester, dicker Schale. Kleine Zierkürbisse sind zu dünnwandig, große Hokkaido-Sorten zu weich. Achte darauf, dass die Schale gleichmäßig dick ist und keine Druckstellen hat.
Wie entsorge ich den Kürbis nach Halloween?
Du kannst den Kürbis kompostieren, als temporären Blumentopf für Herbstpflanzen nutzen oder im Biomüll entsorgen. Wenn er noch fest ist, kannst du ihn auch in kleine Stücke schneiden und an Vögel oder Igel verfüttern.
Wie viel kostet Halloween-Deko selbst gemacht?
Mit Upcycling-Materialien wie alten Bettlaken, Marmeladengläsern und LED-Lichtern, die du bereits hast, kannst du deinen Eingang für unter zehn Euro dekorieren. Ein Kürbis kostet etwa drei bis fünf Euro, LED-Teelichter gibt es ab zwei Euro pro Set.
Ist Halloween in Deutschland ein Feiertag?
Nein, Halloween ist in Deutschland kein offizieller Feiertag. Der 31. Oktober ist in einigen Bundesländern jedoch als Reformationstag ein gesetzlicher Feiertag, und der 1. November ist in katholischen Regionen als Allerheiligen frei.
Was bedeutet „Süßes oder Saures“ auf Deutsch?
„Süßes oder Saures“ ist die deutsche Version von „Trick or Treat“. Kinder ziehen von Tür zu Tür und bitten um Süßigkeiten. Wer keine gibt, muss mit harmlosen Streichen rechnen – in der Praxis bleibt das aber meist aus.
Wie mache ich meinen Eingang sicher für Kinder?
Halte den Gehweg frei von Stolperfallen, verwende LED-Lichter statt offener Kerzen, platziere Deko nicht auf Augenhöhe, wo jemand dagegenläuft, und beleuchte den Weg zur Haustür ausreichend. Vermeide realistische Gräber oder Leichenteile auf dem Gehweg.
Fazit
Halloween am 31. Oktober ist mehr als nur Plastikdeko und gekaufte Gruselmasken. Mit ein paar gezielten Handgriffen kannst du deinen Eingang so gestalten, dass er von der Straße aus sichtbar ist, auch im Oktoberregen hält und ohne teure Neuanschaffungen auskommt. Der Schlüssel liegt in der Vorbereitung: Kürbis unter das Vordach, LED-Lichter statt Kerzen, Gespenster aus alten Bettlaken, und alles so platzieren, dass Kinder sicher zur Haustür kommen. Wenn du diese Grundregeln beachtest, steht deine Deko nicht nur am 31. Oktober, sondern die ganze Woche – und du hast nach Halloween Material, das du wiederverwenden oder kompostieren kannst. Fang rechtzeitig an, schau dir deinen Eingang aus der Straßenperspektive an, und baue Stück für Stück auf. So wird dein Vorgarten zum Hingucker, ohne dass du jedes Jahr von vorne anfangen musst.
Bildquellen
- Der Klassiker, der scheitert: Erde und Ernte
- Schwebendes Gespenst: Erde und Ernte
- Fertiger Halloween-Eingang: Erde und Ernte
- Kürbis richtig platzieren: Erde und Ernte
Bei Links, die mit einem Sternchen (*) markiert sind, handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn Sie über einen solchen Link ein Produkt erwerben, erhalte ich eine kleine Provision. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten. Die Empfehlung eines Produkts erfolgt unabhängig von einer möglichen Vergütung. Die so erzielten Einnahmen helfen, dieses Onlineangebot zu finanzieren. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.


