Es ist Anfang November, die Nachbarn stehen mit Laubbläsern und Heckenscheren im Garten, und du fragst dich, ob du nicht auch endlich mal aufräumen solltest. Schließlich sieht der Garten gerade aus wie ein verlassenes Schlachtfeld: vertrocknete Stauden, Laub in jeder Ecke, ein paar krumme Äste vom letzten Baumschnitt. Aber bevor du loslegst, solltest du wissen, dass genau diese vermeintliche Unordnung im Frühjahr darüber entscheidet, ob deine Beete von Nützlingen geschützt werden oder ob du zur Chemiekeule greifen musst. Denn Marienkäfer, Florfliegen, Laufkäfer, Wildbienen und Igel brauchen genau diese Strukturen, um den Winter zu überleben. Wenn du jetzt alles runterschneidest, klaust du dir deine eigenen Helfer – und die Rechnung kommt spätestens im Mai, wenn die ersten Schädlinge auftauchen und niemand mehr da ist, der sie in Schach hält. In diesem Artikel erfährst du, welche Strukturen du unbedingt stehen lassen solltest, wie groß sie mindestens sein müssen und welche Fehler du trotzdem vermeiden solltest, damit dein Garten im nächsten Jahr von selbst läuft.
Inhaltsverzeichnis
Warum der Herbstputz deinen Nützlingen schadet

Die meisten Hobbygärtner haben gelernt, dass ein ordentlicher Garten im Herbst wichtig ist: Laub gehört auf den Kompost, Stauden werden bodennah abgeschnitten, und Reisig landet in der Biotonne. Das Problem ist, dass genau diese Praxis der Gartenpflege im Herbst die Lebensräume zerstört, die Nützlinge zum Überwintern brauchen. Marienkäfer verstecken sich in hohlen Stängeln, Florfliegen kriechen unter Laubschichten, Laufkäfer verkriechen sich in Reisighaufen, und Igel bauen ihre Nester aus genau dem Material, das du gerade weggeräumt hast. Ohne diese Winterquartiere sterben sie oder wandern ab – und im Frühjahr fehlen sie genau dann, wenn Blattläuse, Schnecken und andere Schädlinge sich über deine Jungpflanzen hermachen. Ein Garten, den du im Herbst radikal aufgeräumt hast, ist im nächsten Jahr praktisch wehrlos.
Das gilt besonders für Selbstversorger, die auf gesunde Gemüsepflanzen angewiesen sind. Wer im Herbst alles wegschneidet, verliert nicht nur Nützlinge, sondern auch die natürliche Balance, die verhindert, dass Schädlinge überhandnehmen. Ein einziger Marienkäfer frisst pro Tag bis zu 50 Blattläuse, eine Florfliegenlarve schafft in ihrer Entwicklung mehrere Hundert. Wenn diese Helfer fehlen, weil du ihre Winterquartiere zerstört hast, stehst du im Frühjahr vor einem Problem, das du dann nur noch mit Gift oder viel Handarbeit lösen kannst. Deshalb lohnt es sich, den Garten im Herbst bewusst nicht komplett aufzuräumen und stattdessen gezielte Strukturen stehen zu lassen.
Welche Nützlinge wo überwintern: Die Übersicht
Nicht jeder Nützling braucht dasselbe Winterquartier. Marienkäfer suchen sich hohle Stängel oder Spalten unter Rinde, Florfliegen verkriechen sich gern in Laubschichten oder unter loser Borke, Laufkäfer bevorzugen Reisighaufen und Totholz, Wildbienen nutzen markhaltige Stängel oder offene Bodenstellen, Igel bauen sich Nester aus Laub und Reisig, und Gartenvögel wie Rotkehlchen oder Zaunkönig finden in dichten Hecken und Reisighaufen Schutz vor Wind und Fressfeinden. Wenn du im Herbst alles wegschneidest, nimmst du diesen Tieren gleichzeitig mehrere Lebensräume auf einmal weg.
Deshalb ist es sinnvoll, verschiedene Strukturen im Garten zu belassen: Stauden, die du erst im Spätwinter schneidest, bieten hohle Stängel für Insekten. Ein Laubhaufen in einer ruhigen Ecke wird zum Winterquartier für Igel und Käfer. Reisig vom Baumschnitt, locker zu einer Benjeshecke gestapelt, schützt Vögel und kleine Säuger. Samenstände von Sonnenblumen, Fenchel oder Dill liefern nicht nur Futter für Vögel, sondern dienen auch als Unterschlupf für Insekten. Je vielfältiger diese Strukturen sind, desto mehr Nützlinge überwintern in deinem Garten – und desto besser läuft dein Gartenjahr, ohne dass du ständig eingreifen musst.
Laubhaufen anlegen: Mindestgröße und beste Lage

Ein Laubhaufen ist das einfachste und effektivste Winterquartier, das du anlegen kannst. Die Mindestgröße liegt bei etwa 50 Zentimetern Höhe und einem Meter Durchmesser – kleiner wird es für Igel zu kalt, größer ist natürlich besser. Du schichtest das Laub locker in einer ruhigen Gartenecke auf, idealerweise unter einem Strauch oder an einer windgeschützten Stelle, wo niemand vorbeiläuft. Ein paar dickere Äste oder Zweige dazwischen sorgen dafür, dass der Haufen nicht zusammensackt und innen genug Hohlräume bleiben. Wichtig ist, dass du das Laub nicht verdichtest, sonst fehlt die Isolierung und die Tiere finden keine Verstecke.
In kleinen Gärten reicht schon ein Mini-Haufen von 30 bis 40 Zentimetern Höhe, wenn du ihn mit Reisig kombinierst. Du kannst auch mehrere kleinere Haufen verteilen, statt einen großen zu bauen – das erhöht die Chance, dass verschiedene Tiere ein passendes Quartier finden. Vermeide es, den Laubhaufen auf dem *Rasen anzulegen, weil das Gras darunter fault und im Frühjahr braune Stellen hinterlässt. Besser ist eine Ecke hinter dem Schuppen, unter der Hecke oder im Beet zwischen mehrjährigen Stauden, wo der Haufen bis März liegen bleiben kann, ohne zu stören.
Stauden stehen lassen statt abschneiden
Die meisten Stauden werden im Oktober oder November bodennah abgeschnitten, weil sie vertrocknet und unansehnlich aussehen. Dabei sind genau diese hohlen Stängel perfekte Winterquartiere für Wildbienen, Marienkäfer und Florfliegen. Arten wie Sonnenhut, Fetthenne, Astern, Fenchel, Dill oder Sonnenblumen haben markhaltige oder hohle Stängel, in denen sich Insekten einrollen und den Winter überdauern. Wenn du sie jetzt abschneidest, vernichtest du diese Verstecke – und die Nützlinge sterben oder wandern ab.
Deshalb solltest du Stauden im Herbst stehen lassen und erst im Spätwinter schneiden, idealerweise Ende Februar oder Anfang März, wenn die Temperaturen wieder steigen und die ersten Insekten aktiv werden. Dann kannst du die alten Stängel bodennah abschneiden und auf einem separaten Haufen in einer ruhigen Ecke lagern, damit spät schlüpfende Tiere noch ausschlüpfen können. Wer wenig Platz hat, kann zumindest die Stängel von Fenchel, Dill und Sonnenblumen stehen lassen – die sehen auch im Winter interessant aus und liefern Vogelfutter. Der Rest des Beetes darf ruhig etwas aufgeräumt werden, solange du die wichtigsten Strukturen bewahrst.
Reisig und Totholz: Die Benjeshecke für Einsteiger

Reisig und Totholz sind Abfallprodukte beim Baumschnitt, die du normalerweise häckseln oder zur Grünsammelstelle bringen würdest. Dabei sind sie perfekte Winterquartiere für Zaunkönige, Rotkehlchen, Igel und eine Vielzahl von Käfern. Eine einfache Benjeshecke entsteht, indem du das Reisig locker zwischen zwei Pfosten stapelst oder einfach einen länglichen Haufen in einer ruhigen Ecke aufschichtest. Die Äste sollten nicht gepresst werden, sondern locker übereinanderliegen, damit genug Hohlräume entstehen. Eine Länge von ein bis zwei Metern und eine Höhe von etwa 50 Zentimetern reichen für den Anfang völlig aus.
In kleinen Gärten kannst du auch einfach einen Reisighaufen hinter dem Kompost oder unter einer Hecke anlegen, ohne dass du eine richtige Hecke baust. Wichtig ist, dass das Holz mindestens bis März liegen bleibt, besser noch bis April, weil viele Tiere erst spät im Frühjahr aktiv werden. Du kannst die Struktur Jahr für Jahr erweitern, indem du neues Reisig oben drauflegst – so entsteht mit der Zeit eine stabile, dichte Hecke, die gleichzeitig als Sichtschutz und Lebensraum dient. Für Selbstversorger ist das besonders praktisch, weil die Vögel, die hier überwintern, im Frühjahr Schädlinge aus den Gemüsebeeten picken.
Wilde Ecken im Garten bewusst gestalten
Der Begriff „wilde Ecken im Garten“ klingt nach Chaos, ist aber das Gegenteil: Es geht darum, gezielt Bereiche zu schaffen, die du bewusst nicht aufräumst und die als Rückzugsraum für Nützlinge dienen. Das kann eine Ecke hinter dem Schuppen sein, ein Streifen entlang der Grundstücksgrenze oder ein kleiner Bereich im hinteren Teil des Gemüsegartens. Hier lässt du Laub liegen, stapelst Reisig, lässt Stauden stehen und legst vielleicht noch ein paar Steine oder alte Tonziegel aus, unter denen sich Laufkäfer und Kröten verkriechen können. Diese Ecke wird nicht betreten, nicht gemäht und nicht aufgeräumt – sie ist dein Versicherungspolster gegen Schädlinge.
Für Selbstversorger ist es sinnvoll, diese wilden Ecken direkt neben den Nutzbeeten anzulegen, weil die Nützlinge dann nicht weit laufen müssen, um an die Schädlinge zu kommen. Eine wilde Ecke von zwei bis drei Quadratmetern reicht völlig aus, um eine stabile Population von Laufkäfern, Marienkäfern und Igeln zu halten. Wenn du mehrere solcher Ecken im Garten verteilst, erhöhst du die Chance, dass verschiedene Arten passende Lebensräume finden. Das Schöne daran ist, dass du praktisch nichts tun musst – die Natur regelt sich selbst, solange du ihr den Raum lässt.
Was du trotzdem entfernen solltest: Die Fehler-Liste
Natürlich heißt „Garten im Herbst nicht aufräumen“ nicht, dass du gar nichts machen sollst. Es gibt ein paar Dinge, die du trotzdem entfernen musst, weil sie mehr schaden als nutzen. Kranke Pflanzenteile mit Pilzbefall oder Schädlingsnestern gehören nicht auf den Kompost und nicht in den Laubhaufen, sondern in die Biotonne oder verbrannt, damit sich die Krankheiten nicht weiterverbreiten. Fruchtmumien an Obstbäumen – vertrocknete Früchte, die am Baum hängen bleiben – sind Überträger von Pilzkrankheiten und sollten abgepflückt und entsorgt werden. Laubhaufen auf dem *Rasen führen zu Faulstellen und sollten nach ein bis zwei Wochen an einen anderen Ort verschoben werden.
Auch Brombeerranken, die sich unkontrolliert ausbreiten, solltest du zurückschneiden, weil sie sonst im Frühjahr alles überwuchern. Dasselbe gilt für stark wuchernde Pflanzen wie Giersch oder Quecke, die du lieber im Herbst rausziehst, bevor sie sich im Frühjahr wieder explosionsartig vermehren. Der Unterschied zwischen „stehen lassen“ und „verwahrlosen lassen“ liegt darin, dass du gezielt entscheidest, welche Strukturen bleiben und welche weg müssen. Ein gesunder Garten im Herbst ist nicht komplett aufgeräumt, aber er ist auch nicht völlig sich selbst überlassen – du lässt die wichtigen Winterquartiere stehen und entfernst nur das, was wirklich schadet.
Fahrplan für Zier- und Nutzgarten: Was wann stehen bleiben soll
Wenn du vor allem Zierpflanzen anbaust, kannst du bis Ende Februar warten, bevor du Stauden schneidest. Samenstände von Astern, Sonnenhut oder Fetthenne können bis März stehen bleiben, weil sie Vögel füttern und Insekten schützen. Gräser lässt du am besten bis April stehen, weil sie auch optisch im Winter interessant sind. Hecken schneidest du nur bis Ende September, danach gilt die Vogelschutzfrist, und du darfst nur noch leicht auslichten. Laub und Reisig bleiben bis März liegen, danach kannst du sie auf den Kompost geben oder als Mulch verwenden.
Im Nutzgarten sieht der Fahrplan etwas anders aus, weil du hier mehr eingreifen musst, um gesunde Ernten zu sichern. Gemüsebeete räumst du ab, sobald die Ernte vorbei ist, aber du lässt Randstreifen stehen, wo Kräuter wie Fenchel, Dill oder Ringelblume versamen können. Alte Bohnenstangen oder Rankgerüste bleiben bis Februar stehen, weil sich dort Insekten verstecken. Mulchschichten aus Laub oder Stroh lässt du auf den Beeten liegen, solange du nicht im Winter einsäst. Gründüngung wie Phacelia oder Senf schneidest du nicht ab, sondern lässt sie abfrieren und mulchst sie im Frühjahr ein. Der Unterschied zum Ziergarten liegt darin, dass du im Nutzgarten stärker darauf achten musst, was im Frühjahr wieder wachsen soll – aber auch hier gilt: Winterquartiere für Nützlinge sind wichtiger als perfekte Ordnung.
Selbstversorger-Fokus: Diese Pflanzen liefern Nahrung und Unterschlupf

Für Selbstversorger ist es besonders praktisch, wenn Pflanzen gleichzeitig Nahrung liefern, Nützlinge fördern und Winterquartiere bieten. Sonnenblumen sind perfekt: Die Samen füttern Vögel, die hohlen Stängel bieten Insekten Unterschlupf, und die abgestorbenen Pflanzen dienen als Mulchmaterial. Fenchel und Dill werden von Schwebfliegen geliebt, deren Larven Blattläuse fressen – wenn du die Stängel stehen lässt, überwintern die Schwebfliegen genau dort und sind im Frühjahr sofort zur Stelle. Ringelblumen versamen sich selbst und locken Marienkäfer an, die im Laub unter den Pflanzen überwintern.
Gründüngung wie Phacelia oder Buchweizen friert im Winter ab und bildet eine schützende Mulchschicht, unter der Laufkäfer und Regenwürmer aktiv bleiben. Wenn du im Herbst noch Feldsalat oder Winterportulak säst, schaffst du gleichzeitig Bodenbedeckung und Ernte. Alte Kohlstrünke oder Brokkolipflanzen lässt du bis zum Frühjahr stehen, weil sich dort Kohlweißlingsparasiten verstecken, die im nächsten Jahr die Raupen dezimieren. Der Trick liegt darin, den Garten so zu planen, dass er im Winter nicht leer ist, sondern als lebendiges System weiterläuft – dann sparst du dir im Frühjahr viel Arbeit und Ärger mit Schädlingen.
FAQ
Muss ich wirklich gar nichts mehr im Herbst aufräumen?
Doch, aber gezielt. Kranke Pflanzenteile, Fruchtmumien und stark wuchernde Unkräuter solltest du entfernen. Der Rest – Laub, Stauden, Reisig – darf stehen bleiben, weil er Nützlinge schützt.
Wie groß muss ein Laubhaufen mindestens sein?
Für Igel mindestens 50 Zentimeter hoch und einen Meter Durchmesser. Kleiner wird es zu kalt. In kleinen Gärten reichen 30 bis 40 Zentimeter, wenn du Reisig dazulegst.
Kann ich Stauden nicht wenigstens im November schneiden?
Besser nicht. Viele Insekten überwintern in hohlen Stängeln. Warte bis Ende Februar oder Anfang März, dann sind die meisten Nützlinge schon aktiv und die Stängel nicht mehr bewohnt.
Was mache ich, wenn der Garten zu unordentlich aussieht?
Konzentriere die wilden Ecken auf weniger sichtbare Bereiche – hinter dem Schuppen, unter Hecken oder im hinteren Gartenteil. Vorne kannst du aufräumen, hinten lässt du die Strukturen stehen.
Schadet Laub auf dem Rasen nicht?
Ja, nach ein bis zwei Wochen fault das Gras darunter. Entferne das Laub vom *Rasen und schichte es in einer ruhigen Ecke auf – dort schadet es nicht und hilft Nützlingen.
Welche Stauden sind besonders wichtig für Nützlinge?
Sonnenhut, Fetthenne, Astern, Fenchel, Dill und Sonnenblumen haben hohle oder markhaltige Stängel, in denen Wildbienen, Marienkäfer und Florfliegen überwintern. Diese solltest du unbedingt stehen lassen.
Muss ich im Frühjahr alles wieder wegräumen?
Ende Februar bis Anfang März kannst du Stauden schneiden. Laub- und Reisighaufen lässt du bis April liegen, damit auch spät schlüpfende Insekten noch rauskommen. Danach kannst du das Material kompostieren oder als Mulch verwenden.
Hilft das wirklich gegen Blattläuse?
Ja. Ein Marienkäfer frisst pro Tag bis zu 50 Blattläuse, eine Florfliegenlarve mehrere Hundert. Wenn du im Herbst Winterquartiere anbietest, sind diese Nützlinge im Frühjahr sofort zur Stelle und halten Schädlinge in Schach.
Kann ich auch auf dem Balkon Nützlinge fördern?
Ja. Lass alte Stängel von Kräutern wie Lavendel oder Fenchel stehen, schichte ein paar trockene Blätter in einer Ecke auf und stelle ein paar Zweige zwischen die Töpfe. Auch auf kleinem Raum finden Nützlinge Unterschlupf.
Was mache ich mit Obst, das vom Baum gefallen ist?
Gesundes Fallobst kannst du liegen lassen – Igel und Vögel fressen es gern. Fauliges oder schimmliges Obst solltest du entfernen, weil es Krankheiten überträgt.
Fazit
Wenn du deinen Garten im Herbst nicht radikal aufräumst, machst du dir das Leben im nächsten Jahr deutlich leichter. Laubhaufen, stehende Stauden, Reisig und wilde Ecken sind keine Zeichen von Faulheit, sondern gezielte Strukturen, die Nützlingen das Überwintern ermöglichen. Diese Nützlinge im Garten sind deine kostenlosen Helfer gegen Blattläuse, Schnecken und andere Schädlinge – und sie arbeiten effizienter als jede Chemiekeule. Der Trick liegt darin, bewusst zu entscheiden, was stehen bleiben darf und was weg muss. Kranke Pflanzen und Fruchtmumien entsorgst du, alles andere darf bis zum Frühjahr liegen bleiben. Wenn du diesen Fahrplan für die Gartenpflege im Herbst befolgst, startest du im März mit einem lebendigen, stabilen Garten, der von selbst läuft. Probier es aus – und schau dir im April an, wie viele Marienkäfer, Schwebfliegen und Laufkäfer plötzlich in deinen Beeten unterwegs sind.
Bildquellen
- herbstlichen Naturgarten: Erde und Ernte
- Detailansicht eines Laubhaufens: Erde und Ernte
- Benjeshecke: Erde und Ernte
- Frühlingsvergleich: Erde und Ernte
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